Impressum


Der Verein Hünikon wird dem Dorf einen Treffpunkt verschaffen und Traditionen weiterführen…

Vereinsvorstand (6)

  • Thomas Frick, Präsident
  • Claudia Hirt, Vizepräsident
  • Lea Zubler, Kassier
  • Beat Engi, Vereinsschreiber
  • Markus Hirt Revisor
  • Markus Waser Revisor

Ressortleiter (4)

  • Jacqueline Frick, Ressortleiterin E-Mail, Post
  • Markus Waser, Ressortleiter
  • Agnieszka Nickel, Ressortleiterin Hüniker Grillabend 
  • Monika Moser, Ressortleiterin Hüniker Grillabend 

Mitglieder (18)

Helfer (4)

KONTAKT: info@hünikon.ch

Der Dorfverein stellt sich vor

Am Sonntag, 14 Januar 2018, wurde der Dorfverein Hünikon nach der Initiative von Thomas Frick gegründet.

Nach angeregten Diskussionen fand die Idee „Dorfverein“ schnell Anklang und schon bei der ersten Zusammenkunft war der Verein mit circa 15 Mitgliedern ins Leben gerufen.

Der Dorfverein verzichtet auf Mitgliederbeiträge, jedoch engagiert sich Jeder mit persönlichem Einsatz.

Wir freuen uns jedoch auf Gönner und Helfer wie auch auf neue Mitglieder, die das noch junge Vorhaben unterstützen möchten.

Hünikon – Traditionen und ziele

Ziel des Vereins ist, die Dorfgemeinschaft in den Bereichen Brauchtum und Kultur durch traditionelle Anlässe zu pflegen, gleichzeitig aber auch neue Ideen zu fördern.

Erstmals, seit Jahrzehnten ist unsere Kinderrate angestiegen, so dass auch Anlässe wie zum Beispiel der Räbeliechtli-Umzug, wieder aufleben zu lassen.

Zudem verfolgt der Verein das Ziel, für das Dorfleben, einige Begegnungsmöglichkeiten zu schaffen.

Das Dorf

Hünikon liegt 500 m ü.M. auf einer Wasserscheide zwischen Töss und Rhein und gehört zur Gemeinde Neftenbach.

Hünikon zählt seit Jahrzehnten 230-250 Einwohner, wovon etwa 30 Schulkinder sind. 1634 waren es 42 Bewohner, 1850 kam man etwa auf 287 Einwohner.

Die ältesten Familiennamen des Dorfes sind Waser, Gutknecht und Süsstrunk.

Vor 800 Jahren hiess das Dorf noch Hunichoven.

Der Gründer

Was Thomas Frick schon immer bewegte, war die Eigenständigkeit des charmanten Dorfes Hünikon, wie auch dessen Zusammenhalt. Schon seine Grosseltern Erika und Walther Müller erfuhren nach Schicksalsschlägen die Unterstützung der Dorfgemeinschaft.